Im Zusammenhang mit dem allgemeinen Datentyp Object muss ebenfalls eine Lösung dafür gefunden werden, wie ein erzeugtes Objekt (z.B. durch instantiate) als Argument für weitere Methoden (z.B. register) dienen kann, ohne den normalen Weg der Übertragung des gesamten Objektes zu dem Klient und zurück zu gehen. Da ein Resultat einer Methode an den Klienten übertragen wird (evtl. in serialisierter Form, wie in 10.3.3 angedeutet), würde durch die Übertragung und auch durch die folgende Wiedereinspeisung als Parameter eine hohe Netzlast erzeugt werden.
Daher ist eine alternative Lösung anzustreben, die sich mit Hilfe von Zwischenpufferung der Objekte auf Serverseite realisieren lässt. In diesem konkreten Fall wird das Objekt in einer Liste abgelegt und mit einem eindeutigen Identifier versehen, der sich aus der textuellen Repräsentation eines JAVA- Objects herleitet. Dieser Identifier wird anschließend an Stelle des gesamten Objektes übertragen, der wiederrum als Parameter angegeben werden kann und das Bereitstellen des Objektes auf Serverseite gewährleistet.