CIM ist ein objektorientierter Ansatz zur Definition von Mangementobjekten für beliebige Resourcen sowie deren Beziehungen zueinander. Zur Vermeidung von Mehrfachvererbung gebraucht CIM vielfach Assoziations- bzw. Aggregationsbeziehungen.
Die derzeitige CIM Spezifikation 2.2 [DMT99] definiert eine UML(Unified Modeling Language)-basierte Umgebung für die Datenmodellierung in Form eines Metamodells und einer sprachneutralen Beschreibungsmöglichkeit dieses Modells, das Managed Object Format (MOF). CIM ist mit diesen Vorgaben speziell darauf zugeschnitten, MRs zu beschreiben, zu katalogalisieren und den Rahmen für eine Interaktion zu setzen [MON01]. Es hebt sich damit von dem allgemeinen objektorientierten Design ab, das für beliebige Aufgaben anzuwenden ist, obwohl die Vorgehensweisen bei der Modellierung sehr ähnlich sind.