Mit wohldefinierter IDL und den CORBA Implementierungen JavaIDL und ORBacus als Vorgaben können hier Skeletons und Stubs erzeugt und angepasst werden. Der Platzhalter xxx soll für einen beliebigen Namen stehen, da für sämtliche, im Informationsmodell erwähnten, Strukturen entsprechende programmiersprachenabhängige Elemente erzeugt werden müssen. Mit den hier zu erzeugenden Elementen wird die Kommunikationsebene realisiert, die die Objektkommunikation über IIOP verdeckt für Klients regelt.
Durch die Festlegung der Schnittstellen und Datentypen in der IDL-Beschreibung und der daraus folgenden relativen Unabhängigkeit der Klienten und der Adapterlogik von den hier generierten Elementen, kann ein Austausch dieser Kommunikationselemente mit recht geringem Aufwand getätigt werden. Die notwendigen Änderungen beziehen sich hauptsächlich auf abweichende Initialisierungsvorgänge (z.B. des ORBs) von unterschiedlichen CORBA Implementierungen. Zugriffe auf die Schnittstellen und Datentypen bleiben gleich und bereits implementierte Funktionalitäten können übernommen werden.